Siedlung für die Gewerkschaft Reihenhaussiedlung in St. Ursen, 1994
Mit der Reihenhaussiedlung Waldweg wollte die Gewerkschaft ihren Mitgliedern die Möglichkeit bieten, günstigen Wohnraum als Eigenheim zu erwerben. Kostenbewusst und dicht zu bauen war die Entwurfsvorgabe. Die Überbauung mit 19 Wohneinheiten gliedert sich in zwei Gebäudezeilen mit unterschiedlichen Haustypen. Dazwischen liegt der zentrale Strassenraum als Ort der Begegnung. Aussen an der Peripherie liegen die Privatgärten. Grosszügige Balkonvorzonen verbinden die Gebäudevolumen mit den Aussenräumen. Im Sockelgeschoss der Süd Zeile können Atelierräume dazu gemietet werden. Die Reihenhaussiedlung wurde in einer Arbeitsgemeinschaft mit Kurz und Vetter Architekten realisiert.
Auftraggeber
SYNA - Die Gewerkschaft, Waldweg, 1717 St. Ursen
Bautechnik
Holz-Beton-Verbunddeckenkonstruktion, geplant mit Prof. Julius Natterer, EPF Lausanne, Zentrale Holzschnitzelheizung
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