Die Lücken in der parallel zur Kantonalstrasse verlaufenden Umgebungsmauer in Stampfbeton verweisen auf die Zugänge in die Überbauung und bilden die strassenseitige Adresse. Horizontale Bänder aus Holz umspielen die drei polygonalen Punkthäuser, welche sich leicht vom gemeinschaftlich genutzten Landschaftsraum abheben. Die privaten Aussenräume der Wohnungen sind in der Gebäudevolumetrie gefasst und orientieren sich auf den Gemeinschaftshof. Dieser ist geprägt durch die zahlreichen Obstbäume, einen Kinderspielplatz und mehreren Sitzbereichen. Hier trifft man sich und kann am gemeinschaftlichen Leben teilnehmen.
Visualisierungen: amorim ducry architectes
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